Presse

Hier stehen Fotos und Pressemitteilungen von Petra Scharf zur Veröffentlichung zur Verfügung. Die Nutzung ist kostenlos, das gilt auch für die Fotos, wenn die Quelle Petra Scharf genannt wird. Wir danken für die Übermittlung und eines Belegexemplars.

 

Fotos

 

 


Pressemeldung

 

 

Frankfurt am Main, 21. Oktober 2018

 

Heiße Suppe – heiße Diskussionen

 

Frankfurt am Main – Unser Hessen braucht einen Wechsel. Darin war sich die SPD-Landtagskandidatin Petra Scharf mit vielen Bürgerinnen und Bürgern einig. Die Politikerin hatte am Samstag, 20. Oktober, auf der Höchster Kö zu „heißer Suppe statt sozialer Kälte“ eingeladen. 350 Teller mit veganer Gemüsesuppe oder Kartoffelsuppe mit Speck und Rindswurst, in der mobilen Küche frisch zubereitet, ließen sich die Passanten schmecken.

 

Petra Scharf informierte über das 100 Tage Programm, dass die SPD für einen Regierungswechsel vorgebracht hat. Ein wichtiger Punkt, der rasche Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs. Das betrifft nicht nur die dringend erforderliche Ringbahn in Frankfurt, wozu die Regionaltangente West ein erster Schritt ist, erklärt die Kandidatin, die in den letzten Wochen bereits intensiv für die Verlängerung der Straßenbahnlinie 11 bis Zeilsheim geworben hatte. Die Hessen-SPD will sich dazu für ein einfaches und günstiges Ticket für ganz Hessen einsetzen.

 

Doch auch für die Autofahrer hat Scharf eine ganz klare Aussage. Es dürfe nicht sein, dass die Tatenlosigkeit der Landesregierung und der Automobilindustrie auf Handwerkerinnen und Handwerker, auf Pendlerinnen und Pendler und auf Menschen, die sich nicht ohne weiteres ein neues Auto kaufen können, abgewälzt werde. Innerhalb der ersten 100 Tage Regierungszeit wird eine SPD-geführte Regierung die drohenden Fahrverbote mit einem Bündel von Maßnahmen stoppen. Für Petra Scharf beinhaltet das Umrüstungen für den Busverkehr und schließt einen neuen Luftreinhalteplan einer SPD-geführten Landesregierung ein.

 

Klar grenzte sich Scharf auch von den Grünen ab. Niemandem ist geholfen, wenn Umwelt und Arbeitsplätze in einen Gegensatz gestellt werden. Sie habe sich seinerzeit für ein Ingenieurstudium entschieden, um an einer saubereren Chemieindustrie zu arbeiten. Das ist heute Tag für Tag mein Job in einem Höchster Chemieunternehmen. Industriearbeitsplätze schaffen Werte und gute bezahlte Arbeit in diesem Land, unterstreicht Petra Scharf. Nicht die Banken, die Industrie sei der wichtigste Steuerzahler in Frankfurt, deswegen dürfe dieser Wirtschaftszweig nicht an den Rand gedrängt werden.

 


 

Frankfurt am Main, 16. Oktober 2018

 

Heiße Suppe statt soziale Kälte

Petra Scharf lädt zum Essen und diskutieren ein

Frankfurt am Main – Wenn Busfahrer und Krankenschwestern sich keine Wohnung mehr in Frankfurt leisten können, ist die soziale Balance in einer bedrohlichen Schieflage. Wenn Bildung vom Geldbeutel abhängig gemacht wird, werden die Chancen unseres Landes vertan. Das ist nichts anderes als soziale Kälte, ist SPD-Landtagskandidatin Petra Scharf überzeugt. Ihr Angebot dagegen ist ihr Wahlprogramm, das sie am kommenden Samstag, 20. Oktober 2018, am Infostand in Höchst vorstellt. An diesem Samstag kombiniert sie ihre Inhalte mit einer kostenlosen heißen Suppe, die sie am SPD-Stand in der Fußgängerzone in Höchst ausschenken wird.

Petra Scharf und ihr Team informieren über den Hessenplan, den die SPD für den Regierungswechsel vorbereitet hat. Anders als in Bayern sind wir gut aufgestellt, gibt sich Scharf sicher, wir können es packen und die CDU nach 19 Jahren ablösen.

Die SPD-Kandidatin legt ihren Schwerpunkt auf die Bildungspolitik. Angefangen von der Kita über Grund- und weiterbildende Schulen werde maßgeblich über die Lebenschancen von Menschen entschieden. Aber Lernen höre mit dem Berufs- und Studienabschluss nicht auf. Die SPD wird die Bildung in Hessen kostenlos gestalten, und zwar bis zum Master oder zum Meister, zeigt sich Scharf überzeugt und erinnert daran, dass Studiengebühren in Hessen nur durch Initiative der Sozialdemokraten wieder abgeschafft wurden.

Über das weite Feld der Bildung, aber auch über den geforderten Mietpreisstopp und die Verkehrsprobleme soll am kommenden Samstag diskutiert werden. Alle Bürgerinnen und Bürger sind dazu eingeladen, sich mit Gulaschsuppe oder Möhreneintopf zu stärken und ihre Erfahrungen, Wünsche und Vorstellungen mit Petra Scharf auszutauschen und mit ihr zu diskutieren. Los geht es um 10:30 Uhr in der Königsteiner Straße in Höchst.


Frankfurt am Main, 11. Oktober 2018

Film-Matinee zu Inklusion

Frankfurt am Main – Zu einer Matinee im Filmforum Höchst lädt für Sonntag, den 21. Oktober 2018, Landtagskandidatin Petra Scharf ein. Der Dokumentarfilm „Ich.Du.Inklusion – Wenn Anspruch auf Wirklichkeit trifft“ begleitet fünf Grundschüler*innen einer Inklusionsklasse. Seit dem Abschluss der Behindertenrechtskonvention im Jahr 2007 geht es auch in Deutschland nicht mehr um die Frage ob, sondern nur noch um die Frage des „Wie“ der Inklusion, also darum, wie eine inklusive Bildungslandschaft, in der Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam lernen können, ausgestaltet wird. Die Langzeitbeobachtung gewährt einen Einblick in die Realität des Lernens von Kindern mit Unterstützungsbedarf in einer Regelschule. Kindern und Lehrer*innen wird darin Gehör verschafft. Wie wirkt sich der zwangsläufig veränderte Schulalltag aus? Heißt Inklusion auch Integration? Wie geht das Lehrpersonal Tag für Tag damit um? Im Film reden nicht die vermeintlichen Expert*innen, sondern die Antworten auf diese Fragen geben die Betroffenen selbst.

Im Anschluss an die Filmvorführung gibt es die Möglichkeit zur Diskussion. Für Petra Scharf, lange Zeit Kinderbeauftragte in Höchst, geht es um die Frage, ist Inklusion nur ein Lippenbekenntnis? Vielfach hätten ihr Lehrer*innen berichtet, dass die personellen und organisatorischen Voraussetzungen nicht gegeben seien. Auch die Frage, inwieweit die vorherrschende Lernkultur mit seinen Auslesestrukturen auf den Prüfstand müsse, möchte Petra Scharf diskutieren.

„Ich freue mich besonders auf die Schilderungen von Eltern, die ja mit ihren Kindern den Schulalltag erleben“, sagt die Landtagskandidatin. „Wir brauchen jedoch über die Betroffenen hinaus eine öffentliche Debatte über dieses Thema“, so Scharf. Bildung sei die zentrale Ressource unseres Landes.

Beginn der Veranstaltung ist 11 Uhr. Der Eintritt ist frei. Das Filmforum Höchst finden Interessierte an der Emmerich-Josef-Straße 46 a in Frankfurt-Höchst.

 


Frankfurt am Main, 24. September 2018

 

ÖPNV stärken – Linie 11 verlängern

 

Frankfurt am Main – Mehr als 90 Prozent der Fahrgäste haben sich dafür ausgesprochen, die Linie 11 der Straßenbahn perspektivisch bis Zeilsheim zu verlängern. Die Landtagskandidatin und Stadtverordnete Petra Scharf hatte mit ihrem Team am 21. September drei Stunden lang Fahrgäste in dieser Straßenbahnen dieser Linie zu ihren Wünschen befragt. Das traf auf eine hohe Resonanz. Die Fahrgäste konnten gleich mit ihrer Unterschrift die Forderung unterstützen, was auch stark genutzt wurde. Dabei hatten die Befragten die Möglichkeit zu wählen, ob sie eine Verlängerung bis zum Höchster Bahnhof, bis zur Jahrhunderthalle oder bis nach Zeilsheim für sinnvoll halten.

Die vielen Gespräche haben gezeigt, resümiert Petra Scharf, dass kaum jemand Verständnis dafür hat, dass die Straßenbahnlinie bis heute an der Zuckschwerdtstraße endet. Der Lückenschluss bis zum Höchster Bahnhof muss nun endlich in Angriff genommen werden. Petra Scharf fordert, auch die weitere Verlängerung der Linie 11 zügig zu überprüfen. Schließlich ist die Straßenbahn nicht nur ein schnelles Verkehrsmittel, sondern sie fährt elektrisch und entlastet damit die Schadstoffbilanz.

Um eine bessere Förderung des Öffentlichen Personennahverkehrs gehe es auch bei der Landtagswahl am 28. Oktober in Hessen, unterstreicht die SPD-Kandidatin. Die morgendlichen Staus auf den Straßen, die überfüllten Bahnen und Busse, das ist das Ergebnis der schwarz-grünen Stillstandspolitik in Hessen.

 


Frankfurt am Main, 23. September 2018

 

Solidaritätsbekundung für die Clariant -Beschäftigten

der Pigment- und Coatingssparte

 

Frankfurt am Main – Petra Scharf, Landtagskandidatin im Frankfurter Westen und Betriebsrätin, sowie Vertrauensfrau der IG Bergbau-Chemie-Energie bei AkzoNobel im Industriepark Höchst, erklärt sich solidarisch mit den Kollegen und Kolleginnen von Clariant, die nach Bekanntgabe der Neuausrichtung des Unternehmens um ihre Arbeitsplätze bangen. Clariant will die Pigment- und Coatings-Beschäftsbereiche verkaufen und ausgliedern. Betroffen sind davon mehr als 1000 Beschäftigte.

 

Die Gewinne in der chemischen Industrie dürfen nicht nur den Aktionären zugutekommen, verdient haben sie die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, die in Recht auf gute Arbeitsbedingungen und gerechten Lohn haben. „Ich wünsche den Gewerkschaftern und Betriebsräten bei Clariant viel Erfolg in ihrem Kampf für die Belegschaft. Die geradezu gigantisch sprudelnden Gewinne dürfen nicht auf dem Rücken der Beschäftigten weiter erhöht werden.

 

Der Verkauf eines Produktiosnbetriebes bedeutet immer einen Eingriff in das sesible Betriebsgefüge im Industriepark und birgt die Gefahr, dass es zu weiteren Turbulenzen bei anderen Standortfirmen kommt. Das kann nicht nur weitere Arbeitsplätze in den anderen Unternehmen gefährden, sondern auch insgesamt die Überlebensfähigkeit des Industrieparks.


Frankfurt am Main, 19. September 2018

Petra Scharf: Mit der Straßenbahn zum Höchster Bahnhof

 

Frankfurt am Main – Mit der Straßenbahnlinie 11 mindestens bis zum Höchster Bahnhof fahren, das würde die Stadtverordnete und Landtagskandidatin lieber heute als morgen. „Angesichts der Belastung Frankfurts durch Autoabgase brauchen wir mehr Investitionen im Öffentlichen Nahverkehr“, fordert die SPD-Politikerin, „dazu gehört als schnell zur verwirklichende Maßnahme die Anbindung der Linie 11 an den Höchster Bahnhof“. Mittelfristig müsse man noch weiter denken, und die Straßenbahn bis zur Jahrhunderthalle und Zeilsheim verlängern, sowie mit weiteren Großinvestitionen den Öffentlichen Personennahverkehr stärken.

 

Petra Scharfs Wahlkampfteam will über diese Pläne mit den Fahrgästen der Linie 11 reden. Am Freitag, 21. September, werden die Mitglieder des Teams drei Stunden zwischen Griesheim und Höchst mit der Linie 11 unterwegs sein, um in den Bahnen mit den Nutzerinnen und Nutzern über ihre Erfahrungen und Wünsche zu reden. Los geht es um 15 Uhr in Griesheim, anschließend wird jeweils zwischen Höchst und Griesheim gependelt. An der Haltestelle Jägerallee gibt es beim Feuerwehr-Wahlkampfmobil von Petra Scharf zusätzliche Informationen.

 

„Wer will,“ so Petra Scharf, „kann uns mit seiner Unterschrift unterstützen.“ Scharf freut sich, dass mit dem Verkehrsdezernenten Klaus Oesterling endlich wieder Bewegung in den Ausbau des ÖPNV kommt. Dazu bedürfe es jedoch einer stärkeren Unterstützung durch die Landesregierung. Wie in Hessen die Verkehrsinfrastruktur vernachlässigt wurde, erleben Zehntausende Pendlerinnen und Pendler jeden Morgen. Überfüllte Bahnen und Busse, kilometerlange Staus, klagt die Landtagskandidatin. Frankfurt brauche schnellstens die Regionaltangente West und einen S-Bahn-Ring, um Autofahrern eine vernünftige Alternative zu bieten. Petra Scharf ist überzeugt: „Mit einem Ministerpräsidenten Thorsten Schäfer-Gümbel bringen wir diese Pläne voran.“

 


Frankfurt am Main, 10. August 2018

Petra Scharf: Wahlkampfauftakt im historischen Feuerwehrauto

 

Frankfurt am Main – Es brennt in Hessen an vielen Ecken. Die Bildungspolitik ist ein riesiger Scherbenhaufen. Zudem stehen die Menschen stundenlang in Staus, weil Straßen, Brücken und Schienenwege vernachlässigt wurden. Die Mieten explodieren, aber der soziale Wohnungsbau schrumpft durch Nichtstun der Landesregierung. Diese Bilanz zog Petra Scharf, die SPD-Landtagskandidatin im Frankfurter Westen (Wahlkreis 34) zur Eröffnung ihres Wahlkampfes.

Bis zum 28. Oktober wird die Kandidatin mit einem historischen Mercedes-Feuerwehrauto in ihrem Wahlkreis unterwegs sein, um mit ihrem mobilen Wahlkampfbüro auf die Missstände aufmerksam zu machen. Petra Scharf ist es wichtig, sich in 5000 Hausbesuchen persönlich vorzustellen. Die ersten 100 Kontakte absolvierte sie gemeinsam mit Oberbürgermeister Peter Feldmann. Das rote Feuerwehrauto wird bei vielen Festen und Veranstaltungen als Anlaufpunkt für interessierte Bürgerinnen und Bürger bereitstehen.

Die ehemalige Höchster Kinderbeauftragte sieht den Schwerpunkt ihrer Politik in der Bildung: „Jedes Kind muss von Anfang an bis zum Eintritt ins Berufsleben mit Meister oder Master seine Chance bekommen, unabhängig vom Geldbeutel oder der Kompetenz der Eltern. Die Lehrer und Lehrerinnen brauchen Wertschätzung und Unterstützung, eine gute Ausbildung und keine befristeten Verträge. Wir brauchen richtige Ganztagsschulen, mehr Lehrkräfte und Erzieherinnen und Erzieher.“

Scharf fordert außerdem eine bessere Mobilitätspolitik. Radverkehrswege müssten besser ausgebaut und sicherer werden, das ÖPNV-Angebot bei Bus und Bahnen verstärkt, die Brücken saniert und Straßen gebaut werden. Breitbandausbau und Infrastruktur auf dem Land mache das Leben dort attraktiver und könne die Städte entlasten. Sozialer Wohnungsbau müsse intensiv vorangetrieben werden, damit die Menschen sich die Mieten auch leisten können.

Mit Blick auf Frankfurt betonte Petra Scharf: “Hier, wo die SPD seit einigen Jahren die Stadt mitregiert, da bewegt sich etwas. Was Frankfurt gut getan hat, sind die Verbesserungen im öffentlichen Nahverkehr, der Mietstopp bei den städtischen Wohnungen und Initiativen zum Wohnungsbau. Dieses positive Beispiel würde auch Hessen insgesamt voranbringen“, so Petra Scharf „Hessen geht besser – und damit fangen wir am 29. Oktober an“, sagte die Landtagskandidatin.